Wie komme ich sicher mit Bus und Bahn zum Training? Was mache ich, wenn ein Aufzug defekt ist oder ich es nicht alleine in den Zug schaffe? Kann ich in einer Tür eingeklemmt werden und könnte eine S-Bahn mit offenen Türen losfahren? Und warum sollte ich in Blankenese immer 10 Minuten mehr Zeit einrechnen?

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Rebekka und Tina auf dem Weg zur Bahn.

Diese und noch viele Fragen mehr wurden gestern den rund 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des diesjährigen Mobilitätstrainingskurses beantwortet. Aber auch der praktische Anteil kam nicht zu kurz: Gleich am Morgen stand das bei einigen lang ersehnte Rolltreppentraining auf dem Programm.

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Frederick und Svenja beim Rolltreppentraining.

Auch wenn man möglichst die inzwischen immer häufiger vorhandenen Aufzüge nutzen sollte, ist man stets gut beraten, wenn man auf eine Alternative zurückgreifen kann, falls ein Aufzug mal nicht funktioniert. Natürlich nur, wer eine eingewiesene Begleitperson dabei hat und genau weiß, wie das geht.

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Erfolgreiches Mobilitätstraining: Dank an die S-Bahn Hamburg GmbH.

Am Nachmittag übten wir das Ein- und Aussteigen in einen Zug. Zusammen mit den beiden Experten, Herrn Runge und Herrn Marweg von der S-Bahn Hamburg GmbH, die unser Mobilitätstraining freundlich unterstützten, durften wir an einem abgestellten Zug in aller Ruhe ausprobieren, wie man sicher über eine Rampe kommt — oder ob man vielleicht sogar ohne Hilfsmittel den Spalt zwischen Bahnsteigkante und Zug überwinden kann. Jeder durfte einmal über die Notfall-Sprechstelle an der Tür Kontakt zum Fahrzeugführer aufnehmen und am Ende waren sich alle einig: Wir haben viel dazu gelernt!